Geschlossene Geschäfte, Fabriken gestoppt, Lieferketten unterbrochen. Die Auswirkungen des Corona-Shutdowns sind sowohl beruflich wie auch privat erheblich. Aktuell ist die Debatte groß, wann und wie es zu Lockerungen der aktuellen Beschränkungen kommen kann und wie eine schrittweise Anpassung an ein „normales“ wirtschaftliches und soziales Leben erfolgen kann. Hieraus resultierend ergeben sich zahlreiche Fragen –
Wie kann jeder einen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtsituation leisten und was ist nach Corona besonders wichtig, damit eine Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gewährleistet ist? Begünstigt Corona das tradierte Rollenverhältnis oder birgt es gar die Chance, dass es zu einer weiteren Angleichung der Geschlechter in der Arbeitswelt kommt? Wie können aktuell Netzwerke Ihren Beitrag leisten und in dieser Zeit sinnvoll und unterstützend agieren?
Diese und weitere Fragen diskutieren
Magdalena Rogl – Head of Digital Channels, microsoft
Monika Schulz-Strelow – Präsidentin FidAR e.V.
Kristina Jahn – Geschäftsführerin, berliner wirtschaftsgespräche e.v.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen
und
Zum Ablauf – bitte achten Sie darauf, dass Sie bei der Buchung der Veranstaltung die Emailadresse des/ der TeilnehmerIn hinterlegen, die an der Veranstaltung teilnehmen wird. Wir verschicken 24 h vor dem Termin einen Link zu dem persönlichen Konferenzraum.